Ausstellungsdauer: 3. August bis 22. September 2023
Eröffnung am 3. August 2023, 19 Uhr
Stadtgalerie Lehen
Inge-Morath-Platz 31, 5020 Salzburg
Di, Do, Fr 14-18 Uhr; Mi 14 - 19 Uhr; Sa 11-15 Uhr;
Die Welt retten
MAERZ Künstler*innenvereinigung
Eisenbahngasse 20, 4020 Linz, Austria
Eröffnung am 4. Juli 2023, 19 Uhr
Über das Neue - Wiener Szenen und darüber hinaus
Belvedere 21
Arsenalstraße 1, 1030 Wien, Austria
2. September bis 15. Oktober 2023
Einmal jährlich widmet der Salzburger Kunstverein seinen Mitgliedern eine Ausstellung und bietet ihnen die Gelegenheit ihre Werke auszustellen. 2022 findet die Jahresausstellung im Großen Saal und als Kooperation zeitgleich auch im Museumpavillon der Stadt Salzburg statt.
Was fehlt verwandelte die Einladung zur Mitgliederausstellung in eine Frage nach Leerstellen – egal ob politisch, gesellschaftlich, räumlich oder in der Vorstellung. Oft nur als Mangel wahrgenommen, wird die Offenheit auch positiv gelesen und zum Raum für Alternativen. Im Zwischenraum der Binarität des öffentlichen Diskurses macht Kunst die gefühlte Leere sichtbar und bedeutsam.
Folgen wir den künstlerischen Beiträgen, fehlt ein Umgang mit verlassenen Gebäuden und Dingen, mit Erinnerungen, Sehnsüchten und anderen Lebensentwürfen ebenso wie gegenseitige Unterstützung, Umweltbewusstsein und das Aushalten von Unbestimmtheit. Dafür braucht es konkrete Alternativen sowie den Mut zu Risiko, Spiel und Ungewissem. Fügen sich viele der Vorschläge dabei nicht in ein Entweder-Oder ein, wird Was fehlt weniger zur Antwort auf die Ausgangsfrage als eine Anregung zum Weiterdenken.
Künstler_innen im Salzburger Kunstverein: Michael Dietrich, Bartosz Dolhun, David Eisl, Gabriele Fulterer & Christine Scherrer, Jari Genser, Gruppe 19, Isabella Heigl, Daniel Hüttler, Violeta Ivanova, Eginhartz Kanter, Christel Kiesel, Margareta Klose, Catherine Ludwig, Rainer Nöbauer-Kammerer, Isabell Rauchenbichler, Sophie Stadler, Borjana Ventzislavova, Georg Zenz
Künstler_innen im Museumspavillon: Rosa Andraschek, Stella Bach, Katharina Gruzei, Bernhard Hetzenauer, Felix Pöchhacker, Elisabeth Schmirl, Luz Olivares Capelle, Nadine Weixler
Stadtgalerie Museumspavillon
Mirabellgarten
Montag bis Freitag 14 Uhr bis 18 Uhr,
Samstag / Sonntag 11 Uhr bis 15 Uhr,
Feiertage geschlossen.
Im öffentlichen Raum: Motahar Amiri
Kuratiert von Maximilian Lehner im Austausch mit Kirila Cvetkovska und Tia Čiček.
Project Statement periscope - Group Show;
6th of September to 11th of September 2022
On display works from the series:
To the left of Boom - If you see a whole thing - it seems that it‘s always beautiful. Planets, lives ... But up close a world‘s all dirt and rocks. And day to day, life‘s a hard job, you get tired, and you lose the pattern., Druckfarbe auf Papier, gerahmt, 2022, 70 x 52 cm, Unikat;
PARALLEL VIENNA takes place for the 10th time in Vienna from 6th of September to 11th of September 2022 and sticks to its approach of using temporarily vacant buildings as a presentation platform for contemporary art.
Location 2022: Semmelweisklinik, Hockegasse 37, 1180 Vienna
PARALLEL VIENNA presents young and emerging as well as established artistic practices and brings together art initiatives of every kind – art associations, galleries, project spaces, off spaces and artist spaces – , both Austrian and international, all under one roof. It thus combines local artistic creation with international trends and contributes to building networks and fosters exchanges between artists, curators, collectors and exhibition visitors.
PARALLEL VIENNA is a hybrid between art fair, exhibition platform and artist studio. It unites exhibitions made by commercial galleries (GALLERY STATEMENTS — each with a solo presentation of an artist), off-spaces and art associations (PROJECT STATEMENTS – a solo or group show) and solo presentations by selected artists (ARTIST STATEMENTS or artistic INTERVENTIONS in the building invited directly by PARALLEL VIENNA). Instead of the usual booths at art fairs, each exhibitor occupies a separate room of the building in which the exhibition is presented. These site-specific artworks and interventions are the trademark of PARALLEL VIENNA and make the fair a unique and alternative exhibition format outside the“white cube. As a curated art fair participation is upon invitation by the curatorial team only.
Die Transformation des Bildes Elisabeth Schmirl und Philipp Haffner
Vernissage: 2. Juli 2022 ab 19 Uhr
ATTERSEEHALLE - Kirchenstraße 1, 4864, Attersee
Im Rahmen des Festivals PERSPEKTIVEN 2022
Ausstellungsdauer: 02. Juli - 30. Juli 2022
Öffnungszeiten: Di-So 17-20 Uhr
sowie Sa-So 10-12 Uhr, Mo geschlossen
Link zum Festival: perspektiven-attersee.at
Der Name der "Perspektiven 2022" ist Programm. Ich freue mich daher sehr bei Sommerausstellung in der Atterseehalle im Rahmen des Festivals eine spannende Schau gemeinsam mit Philipp Haffner unter dem Titel "Die Transformation des Bildes" zu zeigen. Mit "Die Transformation des Bildes" gibt die Atterseehalle einer spannenden Duoausstellung der bildenden Künstlerin Elisabeth Schmirl aus Salzburg und des Medienkünstlers Phillipp Haffner aus Wien Raum. Die Ausstellung steht im Zeichen des künstlerischen Bildes im Kleid alternativer Darstellungsmöglichkeiten und stellt sich der Frage, wie neue Wahrnehmungsräume erschlossen werden können.
Intendanz: Anatol Fleischmann, Anton Granzner, Yasmin Oezkaynak, Stephan Wiesinger
Der Event findet zum 12. Mal statt und möchte dem Ort Attersee sowie der gesamten Region inspirierende Impulse aus der Welt der zeitgenössischen Kunst geben.
Is it Me? Am I the Drama? Jahresausstellung 2021
Eröffnung: Fr, 17.12.2021 | 19 Uhr 18.12.2021 - 06.02.2022
Der Titel „Is it Me? Am I the Drama?“ gibt der Diversität der unterschiedlichen künstlerischen Positionen einen narrativen und performativen Raum, um in vielfältiger Weise Themen der Gegenwart zu besprechen. In zahlreichen Tik Tok und Instagram Reels reüssiert derzeit das dem Titel entlehnte Audio-Zitat der us-amerikanischen Drag Queen Scarlet Envy, das aus dem Off Clips von Personen und Haustieren ironisch kommentiert. Die Handlungspraxis, eine multiple Fremd- und Selbstbildkonstruktion mit einer queeren Identität zu überschreiben, unterstützt die Lesbarkeit der Ausstellung, um die Diversität aller möglichen Ansatzpunkte zu öffnen und im Sinne der Vielfalt keine trennbaren Unterschiede mehr zu setzen.
Die Jahresausstellung wird wieder, wie die letzten Jahre, eine Verkaufsausstellung sein.
Künstler_innen: Motahar Amiri, Alpine Gothic, ARTgenossen, Julia Brennacher, Jari Genser, Johannes Gierlinger, Lisa Großkopf, Gunda Gruber, Elisabeth Grübl, Katharina Gruzei, Tina Hainschwang, Isabella Heigl, Eginhartz Kanter, Margareta Klose, Sigrid Langrehr, Christiane Peschek, Nicole Prutsch, Beate Ronacher, Elisabeth Schmirl, Manuel Tozzi, Micha Wille, Julia Zöhrer
Kuratorin: Karin Pernegger
Eröffnung: Fr, 17.12.2021 | 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 3. August bis 22. September 2023
Eröffnung am 3. August 2023, 19 Uhr
Stadtgalerie Lehen
Inge-Morath-Platz 31, 5020 Salzburg
Di, Do, Fr 14-18 Uhr; Mi 14 - 19 Uhr; Sa 11-15 Uhr;
Die Welt retten
MAERZ Künstler*innenvereinigung
Eisenbahngasse 20, 4020 Linz, Austria
Eröffnung am 4. Juli 2023, 19 Uhr
Über das Neue - Wiener Szenen und darüber hinaus
Belvedere 21
Arsenalstraße 1, 1030 Wien, Austria
2. September bis 15. Oktober 2023
Einmal jährlich widmet der Salzburger Kunstverein seinen Mitgliedern eine Ausstellung und bietet ihnen die Gelegenheit ihre Werke auszustellen. 2022 findet die Jahresausstellung im Großen Saal und als Kooperation zeitgleich auch im Museumpavillon der Stadt Salzburg statt.
Was fehlt verwandelte die Einladung zur Mitgliederausstellung in eine Frage nach Leerstellen – egal ob politisch, gesellschaftlich, räumlich oder in der Vorstellung. Oft nur als Mangel wahrgenommen, wird die Offenheit auch positiv gelesen und zum Raum für Alternativen. Im Zwischenraum der Binarität des öffentlichen Diskurses macht Kunst die gefühlte Leere sichtbar und bedeutsam.
Folgen wir den künstlerischen Beiträgen, fehlt ein Umgang mit verlassenen Gebäuden und Dingen, mit Erinnerungen, Sehnsüchten und anderen Lebensentwürfen ebenso wie gegenseitige Unterstützung, Umweltbewusstsein und das Aushalten von Unbestimmtheit. Dafür braucht es konkrete Alternativen sowie den Mut zu Risiko, Spiel und Ungewissem. Fügen sich viele der Vorschläge dabei nicht in ein Entweder-Oder ein, wird Was fehlt weniger zur Antwort auf die Ausgangsfrage als eine Anregung zum Weiterdenken.
Künstler_innen im Salzburger Kunstverein: Michael Dietrich, Bartosz Dolhun, David Eisl, Gabriele Fulterer & Christine Scherrer, Jari Genser, Gruppe 19, Isabella Heigl, Daniel Hüttler, Violeta Ivanova, Eginhartz Kanter, Christel Kiesel, Margareta Klose, Catherine Ludwig, Rainer Nöbauer-Kammerer, Isabell Rauchenbichler, Sophie Stadler, Borjana Ventzislavova, Georg Zenz
Künstler_innen im Museumspavillon: Rosa Andraschek, Stella Bach, Katharina Gruzei, Bernhard Hetzenauer, Felix Pöchhacker, Elisabeth Schmirl, Luz Olivares Capelle, Nadine Weixler
Stadtgalerie Museumspavillon
Mirabellgarten
Montag bis Freitag 14 Uhr bis 18 Uhr,
Samstag / Sonntag 11 Uhr bis 15 Uhr,
Feiertage geschlossen.
Im öffentlichen Raum: Motahar Amiri
Kuratiert von Maximilian Lehner im Austausch mit Kirila Cvetkovska und Tia Čiček.
Project Statement periscope - Group Show;
6th of September to 11th of September 2022
On display works from the series:
To the left of Boom - If you see a whole thing - it seems that it‘s always beautiful. Planets, lives ... But up close a world‘s all dirt and rocks. And day to day, life‘s a hard job, you get tired, and you lose the pattern., Druckfarbe auf Papier, gerahmt, 2022, 70 x 52 cm, Unikat;
PARALLEL VIENNA takes place for the 10th time in Vienna from 6th of September to 11th of September 2022 and sticks to its approach of using temporarily vacant buildings as a presentation platform for contemporary art.
Location 2022: Semmelweisklinik, Hockegasse 37, 1180 Vienna
PARALLEL VIENNA presents young and emerging as well as established artistic practices and brings together art initiatives of every kind – art associations, galleries, project spaces, off spaces and artist spaces – , both Austrian and international, all under one roof. It thus combines local artistic creation with international trends and contributes to building networks and fosters exchanges between artists, curators, collectors and exhibition visitors.
PARALLEL VIENNA is a hybrid between art fair, exhibition platform and artist studio. It unites exhibitions made by commercial galleries (GALLERY STATEMENTS — each with a solo presentation of an artist), off-spaces and art associations (PROJECT STATEMENTS – a solo or group show) and solo presentations by selected artists (ARTIST STATEMENTS or artistic INTERVENTIONS in the building invited directly by PARALLEL VIENNA). Instead of the usual booths at art fairs, each exhibitor occupies a separate room of the building in which the exhibition is presented. These site-specific artworks and interventions are the trademark of PARALLEL VIENNA and make the fair a unique and alternative exhibition format outside the“white cube. As a curated art fair participation is upon invitation by the curatorial team only.
Die Transformation des Bildes Elisabeth Schmirl und Philipp Haffner
Vernissage: 2. Juli 2022 ab 19 Uhr
ATTERSEEHALLE - Kirchenstraße 1, 4864, Attersee
Im Rahmen des Festivals PERSPEKTIVEN 2022
Ausstellungsdauer: 02. Juli - 30. Juli 2022
Öffnungszeiten: Di-So 17-20 Uhr
sowie Sa-So 10-12 Uhr, Mo geschlossen
Link zum Festival: perspektiven-attersee.at
Der Name der "Perspektiven 2022" ist Programm. Ich freue mich daher sehr bei Sommerausstellung in der Atterseehalle im Rahmen des Festivals eine spannende Schau gemeinsam mit Philipp Haffner unter dem Titel "Die Transformation des Bildes" zu zeigen. Mit "Die Transformation des Bildes" gibt die Atterseehalle einer spannenden Duoausstellung der bildenden Künstlerin Elisabeth Schmirl aus Salzburg und des Medienkünstlers Phillipp Haffner aus Wien Raum. Die Ausstellung steht im Zeichen des künstlerischen Bildes im Kleid alternativer Darstellungsmöglichkeiten und stellt sich der Frage, wie neue Wahrnehmungsräume erschlossen werden können.
Intendanz: Anatol Fleischmann, Anton Granzner, Yasmin Oezkaynak, Stephan Wiesinger
Der Event findet zum 12. Mal statt und möchte dem Ort Attersee sowie der gesamten Region inspirierende Impulse aus der Welt der zeitgenössischen Kunst geben.
Is it Me? Am I the Drama? Jahresausstellung 2021
Eröffnung: Fr, 17.12.2021 | 19 Uhr 18.12.2021 - 06.02.2022
Der Titel „Is it Me? Am I the Drama?“ gibt der Diversität der unterschiedlichen künstlerischen Positionen einen narrativen und performativen Raum, um in vielfältiger Weise Themen der Gegenwart zu besprechen. In zahlreichen Tik Tok und Instagram Reels reüssiert derzeit das dem Titel entlehnte Audio-Zitat der us-amerikanischen Drag Queen Scarlet Envy, das aus dem Off Clips von Personen und Haustieren ironisch kommentiert. Die Handlungspraxis, eine multiple Fremd- und Selbstbildkonstruktion mit einer queeren Identität zu überschreiben, unterstützt die Lesbarkeit der Ausstellung, um die Diversität aller möglichen Ansatzpunkte zu öffnen und im Sinne der Vielfalt keine trennbaren Unterschiede mehr zu setzen.
Die Jahresausstellung wird wieder, wie die letzten Jahre, eine Verkaufsausstellung sein.
Künstler_innen: Motahar Amiri, Alpine Gothic, ARTgenossen, Julia Brennacher, Jari Genser, Johannes Gierlinger, Lisa Großkopf, Gunda Gruber, Elisabeth Grübl, Katharina Gruzei, Tina Hainschwang, Isabella Heigl, Eginhartz Kanter, Margareta Klose, Sigrid Langrehr, Christiane Peschek, Nicole Prutsch, Beate Ronacher, Elisabeth Schmirl, Manuel Tozzi, Micha Wille, Julia Zöhrer
Kuratorin: Karin Pernegger
Eröffnung: Fr, 17.12.2021 | 19 Uhr
Elisabeth Schmirl, The day my House burned down. 2016
Dreamin' Again, Elisabeth Schmirl, Farbe auf Büttenpapier, 8 Teilig, 2016;